lmbit GmbH für ganzheitlichen Schutz gegen Cyberbedrohungen

Im DiWiSH-Netzwerk haben wir zahlreiche Akteure und Unternehmen, die Experten im Bereich IT-Sicherheit sind. Wir freuen uns sehr, dass diese Fachleute unsere Veranstaltungen bereichern und mit ihrem Wissen wertvolle Impulse setzen – so auch Timo Peters von der lmbit GmbH, der kürzlich bei unserer gemeinsamen Veranstaltung mit der IHK SH und dem Land Schleswig-Holstein zum Thema Cybersicherheit in einem Workshop einen tiefgehenden Einblick in die aktuelle Cyberbedrohungslage gab und praxisorientierte Schutzmaßnahmen vorstellte.
Ein zentraler Punkt, der aus dem Workshop hervorging, ist die Erkenntnis, dass effektive IT-Sicherheit weit mehr ist als nur der Einsatz technischer Lösungen. Sie erfordert ein Zusammenspiel von organisatorischen und technischen Maßnahmen, um Unternehmen vor den immer komplexeren Bedrohungen zu schützen. Eine robuste IT-Sicherheit basiert nicht nur auf Technologie, sondern auch auf klaren Prozessen und Strukturen innerhalb des Unternehmens.
Wichtige organisatorische Schutzmaßnahmen, die Unternehmen implementieren sollten, umfassen unter anderem die Erstellung eines IT-Notfallhandbuchs und die Implementierung eines Business Continuity Managements (BCM). Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Unternehmen im Falle eines Cyberangriffs schnell und effektiv reagieren können. Regelmäßige Mitarbeiterschulungen sind ebenfalls unerlässlich, um das Bewusstsein für IT-Sicherheit zu schärfen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sind.
Doch auch die technischen Schutzmaßnahmen spielen eine entscheidende Rolle. Der Einsatz moderner Technologien wie KI-basierter Endpoint-Security und NextGen Firewalls schützt vor einer Vielzahl von Bedrohungen. Ebenso wichtig ist die regelmäßige Durchführung von Sicherheitsupdates, um bekannte Schwachstellen zu beheben und das System stets abzusichern. Aber auch die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung dieser Maßnahmen ist notwendig, da die Bedrohungslandschaft sich ständig verändert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass IT-Sicherheit kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess ist. Unternehmen müssen proaktiv handeln und ihre Sicherheitsstrategien regelmäßig überprüfen und anpassen, um gegen die ständig wachsenden Bedrohungen gewappnet zu sein.
Die wichtigsten Learnings im Überblick:
- Ganzheitlicher Ansatz erforderlich: IT-Sicherheit ist ein Zusammenspiel von organisatorischen und technischen Maßnahmen.
- Erstellung eines IT-Notfallhandbuchs: Ein Notfallhandbuch hilft, im Ernstfall schnell und effizient zu reagieren.
- Implementierung von Business Continuity Management (BCM): BCM sorgt für die Aufrechterhaltung kritischer Geschäftsprozesse im Falle eines Angriffs.
- Regelmäßige Mitarbeiterschulungen: Schulungen sensibilisieren und schärfen das Bewusstsein für Sicherheitsfragen im gesamten Unternehmen.
- Einsatz von KI-basierter Endpoint-Security: Moderne Technologien bieten besseren Schutz gegen fortschrittliche Bedrohungen.
- Nutzung von NextGen Firewalls: Diese neuen Firewalls bieten erweiterten Schutz und können sich an neue Bedrohungen anpassen.
- Regelmäßige Sicherheitsupdates: Durch Updates werden bekannte Schwachstellen zeitnah behoben.
- Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Schutzmaßnahmen: Die Bedrohungslandschaft verändert sich ständig, und die Sicherheitsstrategien müssen entsprechend angepasst werden.
Timo Peters und die lmbit GmbH unterstützen Unternehmen mit ihrer langjährigen Erfahrung dabei, maßgeschneiderte Lösungen für ihre IT-Sicherheit zu entwickeln. Ihr ganzheitlicher Ansatz kombiniert technische Expertise mit organisatorischen Maßnahmen und bietet so einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen.